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Ab Juli 2024 sind Blackboxen in neuen Autos in Deutschland Pflicht. Sind sie der Schlüssel zur Verkehrssicherheit und Unfallrekonstruktion? Erfahre, was das für Autofahrer bedeutet.
Was kostet mehr bei einem Unfall – ein Elektroauto oder ein traditioneller Verbrenner? Während Elektroautos oft als umweltfreundliche Alternative gefeiert werden, gibt es Bedenken hinsichtlich der Reparaturkosten, insbesondere nach einem Unfall.
Schon beim Verlassen des Autohauses beginnt der Wert Ihres Neuwagens zu sinken. Aber keine Sorge – es gibt wirksame Strategien und Tipps, um diesem Wertverlust entgegenzuwirken.
Das Verleihen eines Autos an Freunde oder Familie ist eine freundliche Geste, kann aber manchmal zu unerwarteten Problemen führen. Was passiert, wenn das geliehene Fahrzeug beschädigt wird?
Jeder Autofahrer kennt das Problem: Schlaglöcher. Sie sind nicht nur ein Ärgernis, sondern können auch erhebliche Schäden am Fahrzeug verursachen. Doch wer kommt eigentlich für diese Schäden auf?
Verkehrsschilder sind ein wesentlicher Bestandteil unserer Straßeninfrastruktur, aber was passiert, wenn eines dieser Schilder durch Witterungseinflüsse umstürzt und dein Fahrzeug beschädigt?
Die eigene Versicherung kommt zwar für die Kosten am Wagen des Gegners auf, doch man selbst muss unter Umständen mit einer Rückstufung der Schadensfreiheitsklasse rechnen. Es gibt aber auch Möglichkeiten, um sich diesem Schritt zu entziehen.
Generell entsteht eine Wertminderung, wenn Ihr Fahrzeug in einen Unfall verwickelt ist. Die Wertminderung wird nach 5 verschiedenen Methoden berechnet, in den jeweiligen Methoden sind Bedingungen angegeben – die eine Wertminderung berechtigen.
Ist man selbst zu 100 Prozent unschuldig, so erwartet man von der Kfz-Versicherung seines Gegners die Reparatur des Schadens am eigenen Auto. In der Regel gibt es da auch keine Probleme, bei der Höhe der Erstattung aber schon.
Als Autofahrer muss man sich oftmals mit Begriffen beschäftigen, von denen man zuvor noch nie gehört hat. Der KFZ-Gutachter ist zwar umgangssprachlich bekannt, doch seine genauen Aufgaben werden dadurch noch nicht ersichtlich. Was also steckt dahinter und was ist seine Funktion?
In Deutschland gilt die situative Winterreifenpflicht. Das heißt, bei winterlichen Fahrverhältnissen (wie Schneematsch und Schneeglätte) müssen auf allen vier Rädern Winterreifen aufgezogen sein.
Ist man selbst zu 100 Prozent unschuldig, so erwartet man von der Kfz-Versicherung seines Gegners die Reparatur des Schadens am eigenen Auto. In der Regel gibt es da auch keine Probleme, bei der Höhe der Erstattung aber schon.
Grundsätzlich kommt der Begriff dann zum Einsatz, wenn es bei einem Auto um eine Teillackierung geht.
Beim Nutzungsausfall kann zwischen einem Leihwagen und zwischen einer Entschädigung in Form von Bargeld entschieden werden. In fast allen Fällen empfiehlt sich die zweite Option, da die Summe in Relation höher ausfällt.
Wird man in der Schadenfreiheitsklasse aufgrund eines verursachten Unfalls zurückgestuft, dann wirkt es sich auf die Beiträge im kommenden Versicherungsjahr aus. Diese steigen an und man muss tiefer in die Tasche greifen.
Verpflichtend ist eine Reparatur aber nicht, denn es gibt auch noch die Option der sogenannten fiktiven Abrechnung. Doch was bedeutet das eigentlich und welche Rolle spielen die Versicherungen dabei?
Doch wie wird die Schuldfrage geklärt, was passiert, wenn keine eindeutige Schuld feststellbar ist und was hat es in Bezug darauf mit der 50/50-Regelung auf sich?
Geringfügige Schäden gelten bis zu einer gewissen Grenze als Bagatellschäden. Ganz gleich, ob Sie den Schaden verursacht haben oder von einer Sachbeschädigung durch einen Dritten betroffen sind, sollten Sie im Falle eines Bagatellschadens einige Punkte beachten.
Nach einem Unfall kann Ihr KFZ-Sachverständiger zu dem Ergebnis kommen, dass ein wirtschaftlicher Totalschaden vorliegt. Als Geschädigter haben Sie mit der 130-Prozent-Regelung jedoch die Möglichkeit Ihr Auto dennoch reparieren zu lassen.
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